06.05.2019

Ministerpräsident Michael Kretschmer mit Amtskollegen in Brüssel

Gruppenbild stehend Ministerpräsidenten mit Kommissionspräsident Juncker und weiteren Gesprächspartnern in Konferenzraum
© Sächsische Staatskanzlei

Ministerpräsident Michael Kretschmer setzt sich in Brüssel für Unterstützung der Braunkohleregionen beim Strukturwandel ein

Ministerpräsident Michael Kretschmer reiste am 6. Mai 2019 nach Brüssel. Gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt, Dr. Dietmar Woidke und Dr. Reiner Haseloff, warb Kretschmer für Unterstützung der ostdeutschen Braunkohleregionen beim Strukturwandel.

Für einen erfolgreichen Strukturwandel sind die öffentliche Förderung von Investitionen und Unternehmensansiedlungen, der Ausbau der verkehrstechnischen Infrastruktur sowie die Förderung der Innovationskraft mittelständischer Unternehmen wichtige Voraussetzungen.

Ziel der Gespräche der Ministerpräsidenten war es, den Beitrag der Europäischen Union zum Strukturentwicklungsprozess zu erörtern und auf die besonderen Herausforderungen der ostdeutschen Braunkohleländer hinzuweisen.

Im Rahmen des Besuchs in Brüssel führten die Ministerpräsidenten Gespräche mit hochrangigen Vertretern verschiedener Generaldirektionen der Europäischen Kommission. Dazu zählen Günther Oettinger, Kommissar für Haushalt und Personal, Dominique Ristori, Generaldirektor der Generaldirektion Energie, Professor Klaus-Dieter Borchardt, stellvertretender Generaldirektor der Generaldirektion Energie,  Marc Lemaître, Generaldirektor der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung, Johannes Laitenberger, Generaldirektor der Generaldirektion Wettbewerb sowie Mathieu Grosch, Koordinator in der Generaldirektion Mobilität und Verkehr.

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