21.03.2019

Einwöchige Brüssel-Exkursion der TU Chemnitz

Teilnehmer sitzend und hören einem Vortrag von Christian Avenarius zu im Sachsen-Verbindungsbüro Brüssel
© Sächsische Staatskanzlei

Einwöchige Brüssel-Exkursion der TU Chemnitz

Am 21. März 2019 besuchten Studierende des Studiengangs Europa-Studien der Technischen Universität Chemnitz das Sachsen-Verbindungsbüro Brüssel.

Die ca. dreißigköpfige Gruppe absolvierte in dieser Woche unter Leitung von Prof. Dr. Matthias Niedobitek (Jean-Monnet-Professur für Europäische Integration) als Teil ihrer Hochschulausbildung ein dichtes Exkursionsprogramm, um die Arbeit der Europäischen Institutionen kennen zu lernen.

Durch den Leiter des Sachsen-Verbindungsbüros, Christian Avenarius, erhielten sie auch einen Einblick in die verschiedenen Aufgabenbereiche des Büros sowie über aktuelle inhaltliche Schwerpunkte.

Fragen der Studierenden galten dabei unter anderem der Interessensvertretung Sachsens durch Ministerinnen und Minister in Brüssel sowie den Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit vor Ort mit anderen Bundesländern. Die Diskussion mit den Gästen verlief facettenreich und beinhaltete Themen wie die bevorstehenden Wahlen oder die europäische Migrationspolitik und ihre Wechselwirkungen mit aktuellem regionalem Geschehen. Auch die eigenen berufliche Perspektiven spielten für die Studierenden des international ausgerichteten sozialwissenschaftlichen Studiengangs natürlich eine Rolle.

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