18.06.2019

Zukunftskonzept für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum - Vision 2030

Gemeinsame Einladung des Regionalbüros der Wojewodschaft Niederschlesien in Brüssel und des Sachsen-Verbindungsbüros Brüssel zur Abendveranstaltung

Das Regionalbüro der Wojewodschaft Niederschlesien in Brüssel und das Sachsen-Verbindungsbüro Brüssel laden Sie herzlich zu der Abendpräsentation

»Gemeinsames Zukunftskonzept für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum - Vision 2030« - Die regionale Dimension - Beispiel für die Beziehungen zwischen Niederschlesien und Sachsen,

gefolgt von einer Diskussion über die Rolle der bilateralen Partnerschaft zwischen Niederschlesien und Sachsen bei der Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und der Schaffung eines Verflechtungsraums an der deutsch-polnischen Grenze.

Termin: 18. Juni 2019 um 18:00 Uhr

Veranstaltungsort: Sachsen-Verbindungsbüro Brüssel, Av. d’Auderghem 67, B-1040 Brüssel
 

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Eine Simultanübersetzung Englisch und Polnisch steht zur Verfügung.

Wir freuen uns, wenn unsere Veranstaltung Ihr Interesse findet und Sie eine Teilnahme ermöglichen können. Um Anmeldung bis 12. Juni 2019 unter veranstaltung@bxl.sachsen.de  wird gebeten.

Anlass:

Die Stärkung der sozioökonomischen, administrativen und kommunikativen Verflechtungen durch engere Beziehungen ist eine notwendige Voraussetzung, um das strategische Ziel eines gemeinsamen Wachstumsraumes in Europa zu erreichen.

Das im Dezember 2016 vorgelegte »Gemeinsame Zukunftskonzept 2030 für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum« definiert eine planerische und räumliche Vision für das Gebiet auf beiden Seiten der Oder und Neiße im Jahr 2030. Das Dokument wurde vom Ausschuss für Raumordnung der Deutsch-Polnischen Regierungskommission für regionale und grenznahe Zusammenarbeit erstellt und ist ein Beitrag zur Umsetzung von Abkommen über gute nachbarschaftliche Beziehungen und eine freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen Polen und Deutschland.

Die Realisierung der Strategieziele erfordert von einer Reihe von Personen und Institutionen auf vielen Ebenen koordinierte Maßnahmen sowie die Umsetzung diverser Prozesse. Das Gemeinsame Zukunftskonzept 2030 beinhaltet Leitlinien für die Entwicklung diverser Bereiche, welche für die künftige Entwicklung des deutsch-polnischen Grenzgebietes von zentraler Bedeutung sind.

Während der Veranstaltung, die im Rahmen des 20. Jahrestages des Bestehens der Zusammenarbeit zwischen der Wojewodschaft Niederschlesien und dem Freistaat Sachsen organisiert wird, diskutieren Experten beider Regionen die Rolle der bilateralen Partnerschaft und stellen gemeinsame Initiativen vor, welche zur Vertiefung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und zur Schaffung eines Verflechtungsraumes an der deutsch-polnischen Grenze beitragen können.

Programm:

18:00 Uhr Einlass und Registrierung

18:30 Uhr Begrüßung

Christian Avenarius Leiter des Sachsen-Verbindungsbüros Brüssel

Regionalparlament der Wojewodschaft Niederschlesien (angefragt)

18:40 Uhr Einführung

Detlef Herz, Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg

Dr. Maciej Zathey, Institut für Territorialentwicklung Niederschlesien

19:00 Uhr Diskussion mit den Experten

Moderation: Uwe Behnisch, Leiter des Verbindungsbüros des Freistaates Sachsen in Breslau

19:45 Uhr Stehempfang

Organisatorische Hinweise:

• Aufnahmen dieser Veranstaltung sowie der Teilnehmer und Teilnehmerinnen können für die Öffentlichkeitsarbeit bzw. Berichterstattung, Veranstaltungsdokumentation sowie in sozialen Netzwerken des Freistaates Sachsen und der Kooperationspartner verwendet werden. Die Zustimmung zur genannten Verwendung der Aufnahmen erfolgt durch die Teilnahme an der Veranstaltung.

• Sie erhalten diese Einladung, weil wir Ihre Kontaktdaten in einer Einladungsdatenbank gespeichert haben. Sie können jederzeit der weiteren Speicherung und Verwendung Ihrer Daten durch eine Mitteilung an uns (veranstaltung@bxl.sachsen.de) widersprechen.

• Bei der Anmeldung speichern wir Ihre Daten zur Dokumentation und um einen reibungslosen Einlass zu gewährleisten.

• Zu Ihrer eigenen Sicherheit behalten wir uns vor, nur registrierten Gästen Einlass zu gewähren und Ausweis- sowie Taschenkontrollen durchzuführen.

• Wir bitten Sie sicherzustellen, dass Ihre Teilnahme an unserer Veranstaltung im Rahmen Ihrer beruflichen Tätigkeit mit ggf. diesbezüglichen Regeln und Richtlinien im Einklang steht.

Diese Veranstaltung wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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